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Inhalt: Szathmáry, Zsigmond, arr. Unter der Bezeichnung 'Kirchensonate' oder 'Epistelsonate' sind siebzehn einsätzige Instrumentalkompositionen Mozarts bekannt. Dabei handelt es sich teils um schlichte Trios für zwei Violinen und Bass, teils um großzügige konzertante Sätze mit obligater Orgel. Bei den späteren Stücken wie KV 263, 278 und 329 treten noch zwei Oboen, zwei Hörner, zwei Trompeten und Pauken hinzu. Der Orgelpart reicht dabei vom einfachen Continuospiel bis zu virtuosen Soloaufgaben. Die Stücke waren zwischen Gloria und Credo vorgesehen und erklangen nach der Epistel-Lesung. Die reizvollen Miniaturen waren eine Salzburger Spezialität, wobei offenbar nur Mozart sich den Luxus von eigens komponierten Stücken leistete. Von seinen Salzburger Vorgängern und Kollegen wie Eberlin, Adlgasser oder Michael Haydn haben sich nämlich keine Werke dieser Art erhalten. Der ungarische Organist und Komponist Zsigmond Szathmáry hat die Stücke im Rahmen der Stuttgarter Mozart-Ausgaben für Orgel solo bearbeitet und eingespielt. Zsigmond Szathmáry bietet in seiner Einspielung wenig bekannte Musik von Mozart in einem farbigen, neuen Klanggewand. KV67 KV68 KV69 KV144 KV145 KV212 KV224 KV225 KV241 KV244 KV245 KV263 KV274 KV278 KV328 KV329 KV336