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Friedrich, Gert, ed Kranz, Albert, ed Ach wie ist's möglich dann Ade du liebes Städtchen Ade zur guten Nacht Alles still in süßer Ruh Alle Vögel sind schon da Alleweil ka mer net lustig sein All mein Gedanken die ich hab Als ich ein jung Geselle war Am Abend eh ich schlafen geh Am Brunnen vor dem Tore An der Saale hellem Strande As vurlala geboren war Auf auf ihr Wandersleut Da droben auf jenem Berge Da drunten im Tale Danz danz Quieselche Das Laub fällt von den Bäumen Das Lieben bringt groß Feud Das Schiff streicht durch die Wellen Dat du min Leevsten büst Der Mond ist aufgegangen Der Maien ist kommen Der Winter ist vergangen Die Blümelein sie schlafen Die Gedanken sind frei Dort niedn in jenem Holze Drei Laub auf einer Linden Du du liegst mir am Herzen Du mein einzig Licht Ein getreues Herze wissen Ein Jäger aus Kurpfalz Ein Jäger längs den Weiher ging Ein Sträußchen am Hute Ei wie so töricht ist Es es es und es Es dunkelt schon in der Heide Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht Es flog ein kleines Waldvöglein Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus Es scheinen die Sternlein so hell Es steht ein Lind in jenem Tal Es waren zwei Königskinder Es wollt ein Jägerlein jagen Es wollte sich einschleichen Es zogen auf sonnigen Wegen Frisch auf mein liebes Töchterlein Gestern bei Mondenschein Gib mir die Blume gib mir dein Kranz Glück auf der Steiger kommt Goldne Abendsonne wie bist du so schön Gold und Silber lieb ich sehr Hab mein Wage voll gelade Herzlich tut mich erfreuen Heute wollen wir das Ränzlein schnüren Hopsa Schwabenliesel Horch was kommt von draußen rein Ich fahr dahin denn es muss sein Ich ging durch einen grasgrünen Wald Ich ging einmal spaziere Ich hör mir ein Sichelein rauschen Ich trag ein goldnes Ringelein Ich weiß ein Maidlein hübsch und fein Ich weiß nicht was soll es bedeuten Ihren Schäfer zu erwarten Im Krug zum grünen Kranze Im Märzen der Bauer Im schönsten Wiesengrunde In allen guten Stunden In einem kühlen Grunde Jetzt gang i ans Brünnele Jetz kommt die Zeit daß ich wandern muss Jetzt danzt Hannemann Kein Feuer keine Kohle kann brennen so heiß Kein schöner Land in dieser Zeit Komm lieber Mai Kommt ihr G'spielen Lasst doch der Jugend ihren Lauf Mädele ruck an meine grüne Seite Mein Handwerk fällt mir schwer Mein Herz hat sich gesellet Mein Mädel hat einen Rosenmund Mein Schatz der ist auf die Wanderschaft hin Mir ist ein fein brauns Maidelein gefallen in mein Sinn Mit dem Pfeil dem Bogen Morgen muss ich fort von hier Morgen müssen wir verreisen Morgen will mein Schatz verreisen Muss i denn zum Städtele naus Nach grüner Farb mein herz verlangt Nun ade du mein lieb Jeimatland Nun leb wohl du kleine Gasse O wie ist es kalt geworden Sah ein Knab ein Röslein stehn Schäfermädchen komm mit mir Schöner Frühling komm doch wieder Schwesterlein wann gehn wir nach Haus Sie gleicht wohl einem Rosenstock 's sich no nit lang dass g'regnet hot 's ist alles dunkel So scheiden wir mit Sang und Klang Spinn spinn meine liebe Tochter Stehn zwei Stern am hohen Himmel Turner auf zum Streite Und in dem Schneegebirge Verstohlen geht der Mond auf Viel Freuden mit sich bringet Vogele im Tannenwald pfeifet so hell Waer ich ein wilder Falke Wahre Freundschaft soll nicht wanken Warum bist du denn so traurig Was die Welt morgen bringt Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnuegen Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan Weiss mir ein Blümlein blaue Wenn alle Brünnlein fliessen Wenn ich den Wandrer frage Wenn ich ein Vöglein wär Wenn ich morgens früeh aufsteh Wenn i zum Brünnele geh Wie ist doch die Erde so schön Wie kommt's daß du so traurig bist Wie schön blüht uns der Maien Wo a kleins Hüttle steht Wohlan die Zeit ist kommen