Mein Liederbuch Deutsche

Volkslieder mit Harmonie-Bezeichnung

Mein Liederbuch Deutsche

Volkslieder mit Harmonie-Bezeichnung

Bestellnummer: GN308863
  : 9790200500042
 ISBN: 9783733400057
VerlagsartikelNr..: PM51
Verlag: Gerig Musikverlag

Zur Zeit nicht lieferbar
Inhalt:
Krämer, Erich, bearb.

Friedrich, Gert, ed
Kranz, Albert, ed
Ach wie ist's möglich dann
Ade du liebes Städtchen
Ade zur guten Nacht
Alles still in süßer Ruh
Alle Vögel sind schon da
Alleweil ka mer net lustig sein
All mein Gedanken die ich hab
Als ich ein jung Geselle war
Am Abend eh ich schlafen geh
Am Brunnen vor dem Tore
An der Saale hellem Strande
As vurlala geboren war
Auf auf ihr Wandersleut
Da droben auf jenem Berge
Da drunten im Tale
Danz danz Quieselche
Das Laub fällt von den Bäumen
Das Lieben bringt groß Feud
Das Schiff streicht durch die Wellen
Dat du min Leevsten büst
Der Mond ist aufgegangen
Der Maien ist kommen
Der Winter ist vergangen
Die Blümelein sie schlafen
Die Gedanken sind frei
Dort niedn in jenem Holze
Drei Laub auf einer Linden
Du du liegst mir am Herzen
Du mein einzig Licht
Ein getreues Herze wissen
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein Jäger längs den Weiher ging
Ein Sträußchen am Hute
Ei wie so töricht ist
Es es es und es
Es dunkelt schon in der Heide
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
Es flog ein kleines Waldvöglein
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus
Es scheinen die Sternlein so hell
Es steht ein Lind in jenem Tal
Es waren zwei Königskinder
Es wollt ein Jägerlein jagen
Es wollte sich einschleichen
Es zogen auf sonnigen Wegen
Frisch auf mein liebes Töchterlein
Gestern bei Mondenschein
Gib mir die Blume gib mir dein Kranz
Glück auf der Steiger kommt
Goldne Abendsonne wie bist du so schön
Gold und Silber lieb ich sehr
Hab mein Wage voll gelade
Herzlich tut mich erfreuen
Heute wollen wir das Ränzlein schnüren
Hopsa Schwabenliesel
Horch was kommt von draußen rein
Ich fahr dahin denn es muss sein
Ich ging durch einen grasgrünen Wald
Ich ging einmal spaziere
Ich hör mir ein Sichelein rauschen
Ich trag ein goldnes Ringelein
Ich weiß ein Maidlein hübsch und fein
Ich weiß nicht was soll es bedeuten
Ihren Schäfer zu erwarten
Im Krug zum grünen Kranze
Im Märzen der Bauer
Im schönsten Wiesengrunde
In allen guten Stunden
In einem kühlen Grunde
Jetzt gang i ans Brünnele
Jetz kommt die Zeit daß ich wandern muss
Jetzt danzt Hannemann
Kein Feuer keine Kohle kann brennen so heiß
Kein schöner Land in dieser Zeit
Komm lieber Mai
Kommt ihr G'spielen
Lasst doch der Jugend ihren Lauf
Mädele ruck an meine grüne Seite
Mein Handwerk fällt mir schwer
Mein Herz hat sich gesellet
Mein Mädel hat einen Rosenmund
Mein Schatz der ist auf die Wanderschaft hin
Mir ist ein fein brauns Maidelein gefallen in mein Sinn
Mit dem Pfeil dem Bogen
Morgen muss ich fort von hier
Morgen müssen wir verreisen
Morgen will mein Schatz verreisen
Muss i denn zum Städtele naus
Nach grüner Farb mein herz verlangt
Nun ade du mein lieb Jeimatland
Nun leb wohl du kleine Gasse
O wie ist es kalt geworden
Sah ein Knab ein Röslein stehn
Schäfermädchen komm mit mir
Schöner Frühling komm doch wieder
Schwesterlein wann gehn wir nach Haus
Sie gleicht wohl einem Rosenstock
's sich no nit lang dass g'regnet hot
's ist alles dunkel
So scheiden wir mit Sang und Klang
Spinn spinn meine liebe Tochter
Stehn zwei Stern am hohen Himmel
Turner auf zum Streite
Und in dem Schneegebirge
Verstohlen geht der Mond auf
Viel Freuden mit sich bringet
Vogele im Tannenwald pfeifet so hell
Waer ich ein wilder Falke
Wahre Freundschaft soll nicht wanken
Warum bist du denn so traurig
Was die Welt morgen bringt
Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnuegen
Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan
Weiss mir ein Blümlein blaue
Wenn alle Brünnlein fliessen
Wenn ich den Wandrer frage
Wenn ich ein Vöglein wär
Wenn ich morgens früeh aufsteh
Wenn i zum Brünnele geh
Wie ist doch die Erde so schön
Wie kommt's daß du so traurig bist
Wie schön blüht uns der Maien
Wo a kleins Hüttle steht
Wohlan die Zeit ist kommen

Weitere Artikel zum Schlagwort:

Passende Artikel: